Im Land der Schreine und Tempel - Japan

Ab dem 8. Mai werden wir mit den Shinkansen das vielseitige Japan für uns entdecken. Wir freuen uns auf viel Kultur, geschichtsträchtige Orte, Naturhighlights, kulinarische Leckerbissen und verrückte Japaner - der wahrscheinlich letzte Reisemonat steht vor der Tür.

Goodbye Namibia...

Wieder in Joe's Beerhouse - und immer noch durstig;-)
Wieder in Joe's Beerhouse - und immer noch durstig;-)

Nach einem reichhaltigen Frühstück bei Fresh n‘Wild (tolles Café!), treffen wir erneut im Londiningi Guesthouse ein (der aufmerksame Leser weiss, dass wir dort bereits die ersten beiden Nächte in Windhoek verbracht haben...:-)). Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und die Atmosphäre in diesem Haus ist ebenfalls nach unserem Geschmack. Am Nachmittag machen wir uns auf in die Stadt um die letzten Einkäufe in Namibia zu tätigen. Viele Shops schliessen bereits

um 16.00 Uhr. In der Stadt testen wir auch den viel gelobten Ocean Basket (Seafood-Kette), bevor es zurück ins Guesthouse geht. Hier geniessen wir nochmals die Gespräche mit der französischen Gastmutter (herrliches Temperament) und können unsere Klamotten zum Waschen geben. Abends saugen wir nochmals das gemütliche Flair in Joe‘s Beerhouse auf.

 

Sonntags haben in Namibia jeweils nur sehr wenige Läden geöffnet, daher verschlägt es uns ins Namibian Art & Crafts Center. Dort treffen wir sogar nochmals auf die beiden Deutschen, welche wir bereits zweimal auf unserer Reise in Hotels oder beim Essen getroffen haben. Nach einem kurzen Gespräch machen sie sich dann aber auf, um ihren Flug nach Frankfurt noch zu erreichen. Auch wir gehen zurück in die Unterkunft, räumen die letzten Sachen aus unserem Wagen und putzen ihn raus, bevor wir dann zum Verleih von Namvic Tours fahren und uns schweren Herzens von unserem treuen Gefährten verabschieden. Die Rückgabe des Autos erfolgt problemlos, Peter macht nur kleine Checks, wir plaudern noch ein wenig mit Chris (er war mit zwei älteren Ladies auf einer 17-tägigen Tour und weiss ein paar amüsante Stories zu berichten) und schon fährt uns Peter mit unserem „home“ der letzten vier Wochen zurück ins Londiningi. Er bietet uns für den morgigen Tag sogar einen günstigen Transfer zum Flughafen an, was wir dankend annehmen. Nachdem die Rucksäcke gepackt sind, essen wir mangels Fortbewegungsmittel nochmals in Joe‘s Beerhouse. Dort treffen wir auf eine chinesische Reisegruppe und lachen mit ihnen um die Wette. Alle haben schon ein paar Bierchen intus und sind daher sehr gesprächig. Die meisten sind aus Peking und so erzählen wir ihnen von unserer Reise, welche uns ebenfalls in ein paar Monaten dorthin führen sollte. Die anschliessende Nachtruhe ist nicht von langer Dauer, denn tags darauf klingelt der Wecker bereits um 4 Uhr in der Früh. Au revoir Namibia - der Abschied tut weh...es war toll dich zu bereisen!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0